Kick-Off zum KI-Projekt „CalcuVATor“
Kick-Off zum KI-Projekt „CalcuVATor“
Künstliche Intelligenz (KI) ist derzeit nicht zuletzt dank ChatGPT in aller Munde. Während an Hochschulen und Universitäten vor allem die Auswirkungen von KI auf Lehre, Studium und Prüfungen intensiv diskutiert werden, tritt die Frage, wie KI auch im wissenschaftsunterstützenden Bereich einer Hochschule genutzt werden kann, oftmals in den Hintergrund. Ein gemeinsames Projekt von BDO mit der Hochschule Schmalkalden rückt genau diesen Aspekt nun in den Fokus.
Ein auf einem Large-Language-Model basierendes explainable KI-Tool soll implementiert werden, um Verträge und andere Dokumente zunächst hinsichtlich umsatzsteuerlicher Relevanz einzuordnen, aber auch um Gestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Ziel ist es, bis zum Frühjahr 2024 der KI so viel „beigebracht zu haben“, um eine Produktivsetzung des Tools im weiteren Jahresverlauf 2024 zu ermöglichen.
„Wenn davon gesprochen wird, dass die Digitalisierung und die Nutzung von KI unaufhaltsam voranschreiten, dann verbinden wir damit, nachhaltige, wiederholbare und praxisrelevante Nutzungsansätze dieser Technologien. Die KI-basierte, regulatorisch getriebene Vertragsinterpretation bietet sich hierfür geradezu an. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Hochschule Schmalkalden in diesem Projekt und sind zuversichtlich, mit diesem committeten Team, sehr rasch die geplante Lösung verfügbar zu haben“ so Steven Heilmann, Partner bei BDO, der das Projekt mit seinem Team betreut.
Weitere Partner sind die Unternehmen alphaQuest GmbH und die Cloudflight Germany GmbH. Alle Unternehmen steuern interdisziplinäres, hochspezialisiertes und hochschulspezifisches Know-How bei.
Zur News-Meldung der Hochschule Schmalkalden
Ein auf einem Large-Language-Model basierendes explainable KI-Tool soll implementiert werden, um Verträge und andere Dokumente zunächst hinsichtlich umsatzsteuerlicher Relevanz einzuordnen, aber auch um Gestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Ziel ist es, bis zum Frühjahr 2024 der KI so viel „beigebracht zu haben“, um eine Produktivsetzung des Tools im weiteren Jahresverlauf 2024 zu ermöglichen.
„Wenn davon gesprochen wird, dass die Digitalisierung und die Nutzung von KI unaufhaltsam voranschreiten, dann verbinden wir damit, nachhaltige, wiederholbare und praxisrelevante Nutzungsansätze dieser Technologien. Die KI-basierte, regulatorisch getriebene Vertragsinterpretation bietet sich hierfür geradezu an. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Hochschule Schmalkalden in diesem Projekt und sind zuversichtlich, mit diesem committeten Team, sehr rasch die geplante Lösung verfügbar zu haben“ so Steven Heilmann, Partner bei BDO, der das Projekt mit seinem Team betreut.
Weitere Partner sind die Unternehmen alphaQuest GmbH und die Cloudflight Germany GmbH. Alle Unternehmen steuern interdisziplinäres, hochspezialisiertes und hochschulspezifisches Know-How bei.
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