Kommunale Kosten – Nutzen – Analysen

„KOMMUNALNUTZEN“

Wir bearbeiten Wirtschaftlichkeitsanalysen für die Neuentwicklung von Altflächen (Schwerpunkt: Risiken und Folgekosten für die öffentlichen Haushalte).

Die BDO Technik- und Umweltconsulting GmbH (BDO TUC) ist seit 1996 eine gemeinsame Tochtergesellschaft der BDO AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und der Ingenieurbürogruppe weyer (weyer-gruppe).


Unsere kommunalfiskalischen Wirkungsanalysen (Kosten – Nutzen – Rechnungen)

beurteilen Projekte aus der Sicht der Kommune,

integrieren Kosten - Prognosen für Flächenaufbereitung (Altlastensanierung, Abbruch etc.),

berechnen Kosten der Flächenerschließung und deren Folgekosten,

errechnen kommunale Erträge von Vorhaben als betriebswirtschaftliche und kommunalfiskalische Auswirkungen des Projekts (für den kommunalen Haushalt).


Unser Serviceangebot im Überblick:

Wir betrachten Siedlungsentwicklungsprojekte im Auftrag von Gebietskörperschaften (z. B. Hamburg, Neu-Isenburg, Rüsselsheim, Nürnberg, Flensburg) und für Projektentwickler. Wir modellieren unterschiedliche Bebauungsvarianten und die damit für die öffentliche Hand verbundenen langfristigen Kosten und Erlöse.

Wir bearbeiten kommunalfiskalische Nutzenrechnungen seit 2005 und verfügen über 70 größere Referenzen. Dr. Steffens ist u.a. Zugelassener DGNB - Auditor (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) für die Zertifizierung neu errichteter gemischter Stadtquartiere und verfasste seine Dissertation zu den Themen KOMMUNALNUTZEN und Eintaktung von Wirkungen städtebaulicher Projekte in kommunale Haushalte nach dem doppischen System.


Ihr Nutzen:

Unsere kommunale Kosten – Nutzen – Rechnung („KOMMUNALNUTZEN“) bietet

auf Wunsch integrierte Folgekostenbetrachtungen (nach § 11 BauGB),

Überblicke über Langzeitfolgen (Kosten und Erlöse) für die Kommune,

substantiiert Gremiendiskussionen durch konkrete Zahlen in Euro,

schafft somit Entscheidungsgrundlagen zur effizienten Nutzung von Bauland. 


Die Bearbeitung der Kosten-Nutzen-Analyse ist sehr pragmatisch und erfolgt im Dialog:

  • Ein kick-off Gespräch zur Konkretisierung und Fokussierung
  • Durchsprache des Planungsstandes mit den Projektbeteiligten
  • Recherche der Basisdaten, qualifizierte Schätzung (noch) nicht vorhandener Daten
  • Projektspezifische Anpassung des Rechenmodells
  • Diskussion der Ergebnisse
  • Abstimmung des Berichts
  • Ggf. Gremienpräsentation(en)



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