Robert Skopp

Robert Skopp

Partner, Beratung Öffentlicher Sektor

Öffentliche Unternehmen & Verwaltung

Beratung Öffentlicher Sektor

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Zur Person

Robert Skopp begann seine nunmehr 30jährige Berufslaufbahn am Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Dort fertigte er neben Analysen auf dem Gebiet der ökonomischen Grundlagenforschung verschiedene kommunal- und regionalpolitische Gutachten für öffentliche Auftraggeber an.
Nach seinem Wechsel in die Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt übernahm er den Aufbau eines Planungsstabes für den Ministerpräsidenten. Zu seinen Hauptaufgaben zählte die persönliche Beratung des Ministerpräsidenten und des Chefs der Staatskanzlei in wirtschafts- und finanzpolitischen Angelegenheiten (z. B. Reform Bund-Länder Finanzausgleich, Solidarpakt II). Als Senior Consultant fand er 2001 seinen Einstieg in die Beratung öffentlicher Auftraggeber. 2004 wechselte Herr Skopp als Prokurist zu KPMG und war dort verantwortlich für Projekte aus den Bereichen der Wirtschaftlichkeits- und Organisationsoptimierungen in öffentlichen und gemeinnützigen Dienstleistungsorganisationen. Seit 2012 ist Herr Skopp Partner und Fachbereichsleiter bei der BDO. Im Rahmen seiner Beratertätigkeit hat Herr Skopp zahlreiche Mandate aus Bundes- und Landesministerien, Kommunen sowie gemeinnützigen Organisationen betreut, insb. auch im Rahmen der Einführung der Optimierung des Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens.
Dabei hat er ausgeprägte Fachkompetenzen in der Einführung von neuen Steuerungsinstrumenten in öffentlichen Einrichtungen, in der Wirtschaftlichkeits- und IT-Bedarfsanalyse öffentlicher Organisationen, der Optimierung von Organisationsprozessen und der Umsetzung von Umstrukturierungsmaßnahmen gesammelt.

Spezialisierung

Mit Fokus auf Bundes- und Landesverwaltungen sowie öffentlicher und gemeinwirtschaftlicher Organisationen hat sich Herr Skopp auf folgende Fachthemen spezialisiert:

  • Konzeption und beratende Begleitung von komplexen, interdisziplinären Transformationsprojekten im Rahmen der Modernisierung des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens, bei organisatorischen Veränderungen öffentlicher Dienstleistungsstrukturen, der Einführung von digitalen Lösungen sowie bei der Umsetzung fachpolitischer Vorhaben
  • Wirtschaftlichkeits-, Organisations- und Prozessoptimierungen bei Querschnittsaufgaben wie Rechnungswesen, Beschaffung/Vergaben, Immobilen– und Baumanagement
  • Programm- und Projektmanagement komplexer öffentlicher Vorhaben