Die Verrechnungspreisvorschriften in Dänemark wurden mit Wirkung für Geschäftsjahre ab 2021 erheblich verschärft. Die Praxis hat gezeigt, dass ausländische Konzerne sich ihrer Verpflichtung zur Vorlage von Verrechnungspreisdokumentationen in Dänemark oft nicht bewusst sind, obwohl die Zuschläge...
Entsprechend dem BFH-Urteil vom 20.09.2022 (Az. IX R 12/21) ist nach den tatsächlichen Gegebenheiten des jeweiligen Einzelfalls zu entscheiden, ob das Vergleichs-, Ertrags- oder Sachwertverfahren bei der Aufteilung eines Gesamtkaufpreises in einen Gebäude- sowie einen Grund- und Bodenanteil...
Das BMF nimmt mit seinem Schreiben vom 20.10.2022 zur Vorsteueraufteilung bei gemischt genutzten Grundstücken grundlegend Stellung und erläutert ausführlich die verschiedenen Aufteilungsschlüssel und ihre Anwendungsbereiche.
Mit Schreiben vom 18.11.2022 hat das BMF nun die Urteile des Bundesfinanzhofs vom 16.11.2016 (VR1/15) und 23.10.2019 (XI R 18/17 und V R 46/17) veröffentlicht und hierzu ergänzend Stellung genommen.
Mit der Veröffentlichung der beiden Urteile vom 01.01.2022 C-141/20 und C-269/20 hat der EuGH zur umsatzsteuerlichen Organschaft in Deutschland grundsätzlich Stellung genommen. Zuvor hatte der BFH sich mit der Frage der Voraussetzungen der finanziellen Eingliederung sowie der Bestimmung des...
Am 16. Dezember 2022 hat der Bundesrat dem Jahressteuergesetz 2022 und somit einer erneuten Verlängerung des Übergangszeitraums des § 2b UStG zugestimmt.
Die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung Corporate Sustainbility Reporting Directive (CSRD) wurde am 10. November 2022 vom Europäischen Parlament angenommen und am 28. November vom Rat der Europäischen Union gebilligt.
Am 14. Dezember 2022 wurde das Gesetz „Zweites Gesetz zur Änderung kommunalrechtlicher Vorschriften“ veröffentlicht und ist ab dem 15. Dezember 2022 in Kraft getreten. Geändert wurde unter anderem das Kommunalabgabengesetz (KAG). Auf diese Änderungen soll im Folgenden eingegangen werden.
Der lineare AfA-Satz für nach dem 31.12.2022 fertiggestellte Wohngebäude wird von bisher 2 % auf 3 % erhöht.
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